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   OLG München, 14.12.1994 - 11 W 2858/94   

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https://dejure.org/1994,4815
OLG München, 14.12.1994 - 11 W 2858/94 (https://dejure.org/1994,4815)
OLG München, Entscheidung vom 14.12.1994 - 11 W 2858/94 (https://dejure.org/1994,4815)
OLG München, Entscheidung vom 14. Dezember 1994 - 11 W 2858/94 (https://dejure.org/1994,4815)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BRAGO § 13 Abs. 2, § 14 Abs. 1; ZPO § 281

Verfahrensgang

  • LG München I - 10 O 23786/93
  • OLG München, 14.12.1994 - 11 W 2858/94

Papierfundstellen

  • AnwBl 1995, 196
  • Rpfleger 1995, 432
 
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Wird zitiert von ... (6)

  • BGH, 05.01.2004 - II ZB 22/02

    Anwaltsgebühren bei Vertretung einer Sozietät von Steuerberatern und

    Dahinstehen kann, ob demgegenüber bei einer nur aus Wirtschaftsprüfern und Steuerberatern bestehenden Sozietät bei Aktivprozessen § 6 Abs. 1 Satz 2 BRAGO zur Anwendung kommt (bejahend OLG Braunschweig, OLGR 1995, 179 und OLG Schleswig, JurBüro 1994, 731).
  • OLG Saarbrücken, 31.07.2006 - 8 U 269/03

    Kündigung ohne Abmahnung von Führungskräften

    In diesem Zusammenhang kann nämlich nicht unberücksichtigt bleiben, dass die Vorschrift des § 34 Abs. 1 GenossenschG für die Mitglieder des Vorstandes einer Genossenschaft einen besonderen, gegenüber § 276 Abs. 1, Satz 2 BGB verschärften Sorgfaltsmaßstab definiert und insoweit maßgebend für den Pflichteninhalt ist, wie sich eine Person in der leitenden, verantwortlichen Stellung des Verwalters fremden Vermögens als Vorstandsmitglied gerade eines derartigen Unternehmens zu verhalten hat (vgl. OLG Karlsruhe, a.a.O.; OLG Köln OLG-Report 1995, 179 ff.).
  • OLG Brandenburg, 04.02.1999 - 8 W 480/98

    Rechtsanwaltsvergütung: Verkehrsanwaltsgebühr bei überörtlicher Sozietät

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  • OLG Naumburg, 16.04.2002 - 9 U 206/01

    Verstoß gegen Treu und Glauben bei Nachschieben von Kündigungsgründen

    Solche Gründe können nur dann nachgeschoben werden, wenn sie mit den für die Kündigung maßgebenden Gründen eng zusammenhängen und nur noch den Tatbestand abrunden, von dem das kündigende Organ bei seinem Entschluss ausgegangen ist (BGHZ 60, 333, 336; ebenso: OLG Köln OLGR 1995, 179, 181).
  • OLG München, 14.02.1995 - 11 W 729/95

    Erstattungsfähigkeit von fiktiven Informationsreisekosten eines Rechtsanwalts

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  • KG, 12.10.1999 - 1 W 434/99

    Berechnung der Anwaltskosten bei Beauftragung einer internationalen überörtlichen

    Diese Rechtsprechung beruht im wesentlichen auf der Erwägung, es entspreche der Verkehrsanschauung, dass ein Mitglied einer Anwaltssozietät namens der Sozietät handelt, wenn er ein ihm angetragenes Mandat annimmt, also nicht nur sich verpflichtet, sondern alle Sozietätsmitglieder, was auch für die überörtliche Sozietät gilt; denn der Rechtssuchende, der eine (auch überörtliche) Sozietät beauftragt, will sich in der Regel gerade die Vorteile zunutze machen, die ihm aus der gemeinschaftlichen Berufsausübung verschiedener Rechtsanwälte erwachsen (Senat KG-Report Berlin 1995, 117/118; ebenso z.B. OLG München JurBüro 1995, 250 und OLG Karlsruhe JurBüro 1995, 31).
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